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Reifendruck bei 16–18-Zoll-Sommerreifen regelmäßig prüfen

Inhaltsverzeichnis

Ein korrekt eingestellter Reifendruck bei Sommerreifen sorgt nicht nur für sicheres Fahren, sondern verlängert auch die Lebensdauer Ihrer 16–18-Zoll-Reifen. Wer regelmäßig den Druck überprüft, spart Sprit, schützt das Fahrzeug und vermeidet gefährliche Reifenschäden.

Was ist der Reifendruck und warum ist er so wichtig?

Der Reifendruck beschreibt den Luftdruck innerhalb eines Autoreifens und wird in der Regel in bar angegeben. Er ist entscheidend für das Fahrverhalten, den Bremsweg und den Reifenverschleiß. Besonders bei 16–18-Zoll-Sommerreifen, die häufig auf leistungsstärkeren Fahrzeugen montiert sind, hat der Druck einen großen Einfluss auf die Stabilität und Sicherheit.

Ein zu niedriger Reifendruck führt zu erhöhter Walkarbeit – der Reifen verformt sich übermäßig, erhitzt sich und verschleißt schneller. Ist der Druck hingegen zu hoch, verringert sich die Aufstandsfläche, was den Grip verschlechtert und den Bremsweg verlängert.

Warum sollte man den Reifendruck regelmäßig prüfen?

Die Reifendruckkontrolle ist eine einfache, aber effektive Maßnahme zur Optimierung der Fahrzeugnutzung. Vor allem bei Sommerreifen im 16–18-Zoll-Bereich kommt es auf Präzision an – kleine Abweichungen können große Auswirkungen haben.

Zielgruppen für die regelmäßige Reifendruckprüfung:

  • Berufspendler mit täglicher Fahrleistung
  • Autobesitzer mit sportlichem Fahrstil
  • Fahrer von Mittelklasse- bis Oberklassefahrzeugen
  • Urlauber vor langen Fahrten
  • Werkstattkunden zur Fahrzeugwartung

Nutzen der regelmäßigen Prüfung:

  • Erhöhte Fahrsicherheit bei allen Wetterlagen
  • Geringerer Kraftstoffverbrauch
  • Weniger Reifenverschleiß
  • Geringeres Risiko von Reifenschäden
  • Optimiertes Handling und kürzere Bremswege

Vor- und Nachteile der Reifendruckkontrolle

VorteileNachteile
Verlängert die Lebensdauer der SommerreifenErfordert regelmäßige Kontrolle
Spart Kraftstoff durch reduzierten RollwiderstandDruckprüfgeräte können anfänglich kosten
Verbessert die Fahrstabilität und SicherheitGeringe Abweichungen oft schwer erkennbar
Senkt die Wahrscheinlichkeit eines ReifenschadensFalscher Druck kann mehr Schaden verursachen
Einfache Durchführung, auch ohne WerkstattbesuchBei modernen Fahrzeugen ggf. TPMS-Pflege nötig

Top-Empfehlung: Reifendruck digital und genau messen

Für Besitzer von 16–18-Zoll-Sommerreifen lohnt sich ein präzises digitales Reifendruckmessgerät. Im Vergleich zu analogen Varianten bieten diese Geräte eine exakte Anzeige, sind handlich und auch für Laien leicht zu bedienen. Wer regelmäßig lange Strecken fährt oder Wert auf Sicherheit legt, sollte zusätzlich einen kleinen Kompressor oder eine tragbare Pumpe im Fahrzeug mitführen.

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Wichtige Faktoren beim Kauf eines Reifendruckmessgeräts

Wenn Sie den Reifendruck selbst kontrollieren möchten, benötigen Sie das passende Zubehör. Diese Faktoren sollten Sie beim Kauf eines Geräts beachten:

1. Messgenauigkeit

Das Gerät sollte Abweichungen von maximal ±0,1 bar haben. Je präziser, desto besser für 16–18-Zoll-Sommerreifen.

2. Anzeigeart

Digitale Anzeigen bieten eine klarere Ablesung. Analoge Varianten sind robuster, aber ungenauer.

3. Kompatibilität

Achten Sie darauf, dass das Ventil mit Pkw-Reifen kompatibel ist (Schrader-Ventil).

4. Komfort

Ein ergonomischer Griff, beleuchtetes Display und einfache Bedienung machen die Anwendung angenehmer.

5. Zusatzfunktionen

Manche Geräte kombinieren Messung und Aufpumpen in einem. Das spart Platz im Kofferraum.

Top-Produkte zur Reifendruckprüfung

Auf dem Markt finden Sie zahlreiche Geräte zur Reifendruckprüfung – von kompakten Handmessgeräten bis zu stationären Kompressoren mit digitaler Anzeige. Viele Modelle bieten eine automatische Abschaltung bei erreichtem Zielwert oder verfügen über ein Display mit bar- und psi-Anzeige. Gerade für 16–18-Zoll-Reifen empfiehlt sich ein Modell mit hoher Messgenauigkeit, das auch bei niedrigem Reifendruck präzise Werte liefert.

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Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Reifendruckprüfung

1. Reifen kalt prüfen:
Kontrollieren Sie den Reifendruck idealerweise vor Fahrtantritt oder nach maximal 2 km.

2. Ventilkappe abschrauben:
Schrauben Sie die Kappe vorsichtig ab und bewahren Sie sie sicher auf.

3. Messgerät ansetzen:
Drücken Sie das Reifendruckmessgerät fest auf das Ventil, bis keine Luft mehr entweicht.

4. Druck ablesen:
Lesen Sie den Wert ab und vergleichen Sie ihn mit den Herstellerangaben (meist im Tankdeckel oder Türrahmen).

5. Luft nachfüllen oder ablassen:
Ist der Druck zu niedrig, füllen Sie Luft nach – bei zu hohem Druck lassen Sie etwas Luft ab.

6. Ventilkappe wieder aufschrauben:
Nach der Kontrolle die Kappe wieder sicher verschließen.

7. Alle Reifen prüfen:
Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle vier Reifen sowie das Reserverad, falls vorhanden.

Pflege und Wartung rund um den Reifendruck

  • Regelmäßige Kontrolle: Etwa alle zwei Wochen und vor jeder längeren Fahrt.
  • Saisonale Anpassung: Bei Temperaturwechseln schwankt der Luftdruck – im Sommer ggf. etwas nachjustieren.
  • Sensorpflege bei TPMS: Fahrzeuge mit Reifendruckkontrollsystemen benötigen intakte Sensoren – achten Sie bei Reifenwechseln auf deren Zustand.
  • Ventile prüfen: Defekte oder poröse Ventile können Luft verlieren – bei jedem Reifenwechsel kontrollieren lassen.

Tipps und Tricks für optimale Druckwerte

  • Prüfen Sie den Reifendruck morgens – dann ist der Reifen kalt und die Messung am genauesten.
  • Achten Sie auf den empfohlenen Druck bei voller Beladung – viele Fahrzeuge geben zwei Werte an.
  • Verwenden Sie eine Reifendrucktabelle des Herstellers oder fragen Sie in der Werkstatt nach Idealwerten.
  • Auch bei Fahrzeugen mit automatischem TPMS lohnt sich eine manuelle Nachprüfung.
  • Der korrekte Reifendruck schont nicht nur die Reifen – er reduziert auch CO₂-Emissionen durch geringeren Verbrauch.

Fazit: Kontrolle schafft Sicherheit

Die regelmäßige Überprüfung des Reifendrucks gehört zu den einfachsten und zugleich wirkungsvollsten Maßnahmen der Reifensicherheit. Besonders bei 16–18-Zoll-Sommerreifen, die häufig auf leistungsstarken Fahrzeugen montiert sind, beeinflusst der Druck Handling, Verschleiß und Verbrauch spürbar. Mit einem zuverlässigen Messgerät, ein wenig Routine und dem richtigen Zubehör tragen Sie aktiv zur Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Ihres Fahrzeugs bei.

In diesem Video wird der Uniroyal RainSport 5 ausführlich im Praxistest vorgestellt. Nach über 100.000 Meilen Erfahrung mit dem RainSport 3 zeigt sich im direkten Vergleich: Der RainSport 5 bietet eine deutlich bessere Nasshaftung, eine optimierte Laufleistung und ein spürbar stabileres Fahrverhalten.

Wichtige Verbesserungen des RainSport 5:

  • Härtere äußere Schultern für weniger einseitigen Verschleiß.
  • Bionische Shark Skin Technology für verbesserte Wasserverdrängung.
  • Aqua-Twist-Sipes für optimale Wasserableitung bei jedem Reifenverschleißstand.
  • Deutlich verbesserte Stabilität und Griffigkeit bei Regenfahrten.

Testfahrten und Eindrücke:

  • Besseres Handling auf nasser Fahrbahn
  • Weniger Radschlupf und Wheelspin bei schneller Kurvenfahrt
  • Ruhigeres Fahrverhalten auch auf unebenen Strecken
  • Kaum Unterschiede bei der Geräuschentwicklung gegenüber dem Vorgängermodell

Fazit:
Der RainSport 5 ist eine klare Weiterentwicklung des Vorgängers und bietet insbesondere bei Regen ein überzeugendes Plus an Sicherheit und Kontrolle. Ideal für alle, die viel Wert auf Nasshaftung und präzises Fahrverhalten legen.

Im ADAC Sommerreifentest 2023 wurden 50 Sommerreifen der beliebten Dimension 205/55 R16 V auf ihre Fahrsicherheit und Umweltbilanz geprüft. Der Test markiert gleichzeitig das Jubiläum „50 Jahre ADAC Reifentest“.

Ergebnisse im Überblick:

  • 10 Modelle erhielten das ADAC Urteil „Gut“ und sind sehr empfehlenswert.
  • 7 Reifen wurden aufgrund mangelhafter Performance bei Nässe als „Mangelhaft“ bewertet.
  • Erstmals fließen Umweltkriterien wie Reifenabrieb, Kraftstoffverbrauch und Produktionsnachhaltigkeit zu 30 % in das Gesamtergebnis ein.

Wichtige Testaspekte:

  • Fahrverhalten bei Nässe und Trockenheit
  • Reifenverschleiß und Laufleistung
  • Umwelt- und Nachhaltigkeitsbilanz

Getestet wurde auf dem VW Golf 8, einem der beliebtesten Kompaktfahrzeuge Europas.

Fazit:
Nicht nur Premiumreifen von Goodyear, Continental, Michelin und Bridgestone überzeugen – auch einige weniger bekannte Marken zeigten starke Leistungen. Wer auf Fahrsicherheit UND Umweltfreundlichkeit Wert legt, findet hier die besten Reifenempfehlungen für 2023.

Alle Details und die vollständige Reifenauswertung finden Sie hier:
ADAC Sommerreifentest 2023 Übersicht

Im aktuellen Sommerreifen-Test des TCS werden verschiedene Modelle für unterschiedliche Fahrertypen verglichen. Die geprüften Reifen unterscheiden sich teils deutlich in Laufleistung, Fahreigenschaften und Umweltfreundlichkeit.

Empfehlungen nach Fahrverhalten:

  • Vielfahrer profitieren von Reifen mit hoher Laufleistung wie Goodyear, Continental oder Fulda.
  • Sportliche Fahrer sollten auf Modelle mit kurzen Bremswegen und exzellentem Handling setzen, z. B. Bridgestone oder Pirelli.
  • Umweltbewusste Fahrer kommen um den Reifen von Continental mit dem seltenen AA-Label kaum herum.
  • Gelegenheitsfahrer finden mit Falken, Cooper oder Vredestein gute und günstige Alternativen.

Der Test zeigt: Für jede Anforderung gibt es passende Sommerreifen, die Sicherheit, Effizienz und Preis-Leistung optimal kombinieren.

Tipp: Achten Sie bei der Auswahl auf persönliche Fahrgewohnheiten und die Einsatzbedingungen, um die beste Entscheidung zu treffen.

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