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Ein Basalthermometer ist ein unverzichtbares Hilfsmittel zur natürlichen Familienplanung und Zykluskontrolle. Es misst die Basaltemperatur des Körpers mit hoher Genauigkeit, um den Eisprung und die fruchtbaren Tage zu bestimmen. Besonders für Frauen mit Kinderwunsch oder zur hormonfreien Verhütung bietet es eine zuverlässige Möglichkeit, den Zyklus besser zu verstehen und gezielt zu planen.
Ein Basalthermometer misst die Basaltemperatur, also die niedrigste Körpertemperatur im Ruhezustand, die direkt nach dem Aufwachen vor dem Aufstehen erfasst wird. Diese Temperatur variiert während des Menstruationszyklus und ermöglicht Rückschlüsse auf den Eisprung und fruchtbare Tage. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fieberthermometern zeigt ein Basalthermometer die Temperatur auf zwei Dezimalstellen genau an, um auch kleinste Schwankungen zu erkennen.
Ein Basalthermometer ist ideal für Frauen, die:
Vorteile:
Nachteile:
Analog oder Digital:
Messgenauigkeit und Nachkommastellen:
Messdauer und Flexibilität:
Speicherfunktion und App-Anbindung:
Display und Beleuchtung:
Ein Basalthermometer ist ein hilfreiches und zuverlässiges Instrument für die natürliche Familienplanung und Zykluskontrolle. Besonders Frauen, die hormonfrei verhüten oder gezielt schwanger werden möchten, profitieren von der genauen Temperaturmessung. Bei der Auswahl sollte auf Messgenauigkeit, Komfort, Speicherfunktionen und App-Kompatibilität geachtet werden. Digitale Modelle bieten oft mehr Komfort und Auswertungsmöglichkeiten, während analoge Varianten langlebig und umweltfreundlich sind.
Die natürliche Familienplanung beruht auf der Beobachtung von fruchtbaren und unfruchtbaren Tagen im Menstruationszyklus einer Frau. Sie ist eine vollständig hormonfreie Methode und ermöglicht es Paaren, bewusst zu entscheiden, wann eine Schwangerschaft eintreten soll. Diese Methode erfordert jedoch Disziplin und genaue Beobachtungen, da die fruchtbaren Tage exakt bestimmt werden müssen.
Die Wahl des Verhütungsmittels sollte unter Berücksichtigung der individuellen Gesundheitsfaktoren getroffen werden. Einige hormonelle Methoden wie die Pille können Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme oder Stimmungsschwankungen verursachen. Bei Frauen mit bestimmten gesundheitlichen Risikofaktoren, wie Thrombosegefahr, sind nicht-hormonelle Methoden oft eine bessere Wahl. Eine ärztliche Beratung hilft, die passende Methode zu finden.
Verhütungsringe sind eine hormonelle Verhütungsmethode, die in die Vagina eingeführt wird. Der Ring gibt kontinuierlich Hormone ab, die den Eisprung verhindern. Der Ring wird für drei Wochen getragen, dann für eine Woche entfernt, um eine monatliche Periode zu ermöglichen. Der Verhütungsring bietet eine sehr hohe Zuverlässigkeit und ist eine bequeme Alternative zur Pille.
Bei der Wahl eines Ovulationstests ist es wichtig, ein Produkt zu wählen, das zuverlässig und einfach anzuwenden ist. Tests, die den LH-Anstieg messen, sind in der Regel genau. Zudem gibt es digitale und einfache Teststreifen. Einige Tests bieten zusätzliche Funktionen wie die Messung der Basaltemperatur, was eine genauere Bestimmung der fruchtbaren Tage ermöglicht.
Neben der hormonellen Verhütung gibt es verschiedene nicht-hormonelle Methoden wie Kondome, Diaphragmen, die Kupferspirale und Fertilitätsbewusstsein. Diese Methoden bieten eine hormonfreie Option für Frauen und Paare, die Bedenken gegenüber hormonellen Verhütungsmitteln haben oder einfach eine weniger invasive Lösung suchen.
Notfallverhütungsmittel, auch als „Pille danach“ bekannt, können nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder Versagen der Verhütung angewendet werden, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Sie enthalten hohe Dosen von Hormonen, die den Eisprung verzögern oder verhindern. Sie sind am effektivsten, je schneller sie nach dem Vorfall eingenommen werden.
Die Kupferspirale ist ein intrauterines Gerät (IUD), das ohne Hormone arbeitet. Sie gibt Kupfer ab, das die Beweglichkeit der Spermien beeinträchtigt und somit eine Befruchtung verhindert. Sie bietet langanhaltenden Schutz vor einer Schwangerschaft und ist eine hervorragende Option für Frauen, die eine hormonfreie Verhütung wünschen. Die Kupferspirale kann bis zu zehn Jahre im Körper verbleiben.
Diaphragmen sind eine Barrieremethode, die vor dem Geschlechtsverkehr in die Vagina eingeführt werden. Sie bedecken den Gebärmutterhals und verhindern, dass Spermien in die Gebärmutter gelangen. Sie bieten in Kombination mit Spermiziden einen guten Schutz, erfordern jedoch eine gewisse Vorbereitung und sollten vor jedem Geschlechtsverkehr eingesetzt werden.
Kondome sind die einzigste Verhütungsmethode, die zuverlässig vor sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) schützt. Während andere Methoden wie die Pille oder Spiralen eine hohe Sicherheit gegen Schwangerschaft bieten, verhindern sie nicht die Übertragung von STDs. Die Verwendung von Kondomen zusammen mit anderen Verhütungsmethoden bietet sowohl Schutz vor Schwangerschaft als auch vor Infektionen.
Ja, Ovulationstests sind sehr hilfreich bei der Familienplanung, besonders für Paare, die versuchen, schwanger zu werden. Sie messen den Anstieg des luteinisierenden Hormons (LH), das den Eisprung auslöst. Indem sie die fruchtbaren Tage der Frau bestimmen, können Paare gezielt den besten Zeitpunkt für eine Schwangerschaft ermitteln. Ovulationstests sind einfach anzuwenden und liefern genaue Ergebnisse.
Die Hormonspirale wird in die Gebärmutter eingesetzt und gibt kontinuierlich geringe Mengen eines Hormons ab, das den Eisprung verhindert und die Gebärmutterschleimhaut verdickt. Sie schützt effektiv vor einer Schwangerschaft und kann bis zu fünf Jahre lang verwendet werden. Die Hormonspirale ist besonders für Frauen geeignet, die eine langfristige, zuverlässige Lösung ohne tägliche Anwendung wünschen.
Das Verhütungspflaster und die Pille sind beide hormonelle Verhütungsmethoden, aber sie unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie angewendet werden. Während die Pille täglich eingenommen wird, wird das Pflaster einmal wöchentlich auf die Haut geklebt. Es gibt die gleichen Hormone wie die Pille ab, aber das Pflaster gibt diese über die Haut ab, was die Anwendung vereinfacht und für viele Frauen bequemer ist.
Die Pille ist eines der bekanntesten hormonellen Verhütungsmittel und bietet eine sehr hohe Zuverlässigkeit, wenn sie korrekt eingenommen wird. Sie verhindert den Eisprung und verändert die Schleimhaut des Gebärmutterhalses, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Weitere Vorteile sind ihre leichte Anwendung, die Regelmäßigkeit der Monatsblutung und die Möglichkeit, sie bei Bedarf zu pausieren oder abzusetzen.
Kondome wirken als Barrieremethode, indem sie eine physische Barriere zwischen Spermien und Eizelle schaffen. Sie verhindern nicht nur eine Schwangerschaft, sondern auch die Übertragung von sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs). Kondome sind eine der beliebtesten und zuverlässigsten Methoden, wenn sie korrekt angewendet werden. Sie sind auch einfach zu verwenden und erfordern keine ärztliche Verschreibung.
Die zuverlässigsten Verhütungsmethoden sind hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille, das Verhütungspflaster oder die Hormonspirale. Auch Barrieremethoden wie Kondome bieten einen hohen Schutz, insbesondere in Kombination mit anderen Methoden. Weitere sehr zuverlässige Optionen sind das Implanon, das Verhütungsstäbchen und die Sterilisation. Die Wahl der Methode hängt von persönlichen Vorlieben, Gesundheitsfaktoren und dem gewünschten Schutz ab.
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