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Teriyaki-Sauce basiert traditionell auf einer Mischung aus Sojasauce, Zucker und Mirin (süßer japanischer Reiswein). In vielen Rezepten wird zusätzlich Sake (japanischer Reiswein) verwendet, um der Sauce eine besondere Tiefe zu verleihen. Durch das Erhitzen karamellisieren die enthaltenen Zucker, wodurch die Sauce ihre typisch glänzende Konsistenz erhält.
Moderne industrielle Varianten enthalten oft zusätzliche Zutaten wie Knoblauch, Ingwer oder Maisstärke, um die Konsistenz zu verdicken. Zudem gibt es mittlerweile viele alkoholfreie Versionen, da einige Verbraucher auf Sake oder Mirin verzichten möchten. Auch die Süße variiert stark: Während traditionelle Teriyaki-Saucen nur eine leichte Karamellnote haben, sind viele westliche Versionen deutlich süßer.
Der Kauf von Teriyaki-Sauce lohnt sich aus mehreren Gründen:
Wer gerne asiatisch kocht oder neue Geschmackserlebnisse sucht, sollte Teriyaki-Sauce unbedingt in seinen Vorratsschrank aufnehmen.
Nicht jede Teriyaki-Sauce ist gleich – je nach Zutaten und Herstellungsverfahren gibt es unterschiedliche Varianten:
Die Wahl der richtigen Teriyaki-Sauce hängt vom Verwendungszweck und persönlichen Geschmacksvorlieben ab.
Wie jedes Würzmittel hat auch Teriyaki-Sauce ihre Vorzüge und einige Nachteile, die man beim Kauf und der Verwendung beachten sollte.
Vorteile:
Nachteile:
Wer auf hochwertige Zutaten achtet und Produkte ohne künstliche Zusätze wählt, kann die Nachteile minimieren.
Beim Kauf einer Teriyaki-Sauce sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:
1. Zutaten:
Je natürlicher die Inhaltsstoffe, desto besser die Qualität. Vermeiden Sie Saucen mit künstlichen Süßstoffen, Farb- oder Konservierungsstoffen.
2. Verpackung:
Glasflaschen sind nachhaltiger als Plastik und halten das Aroma länger frisch. Große Kanister können preislich günstiger sein, sollten aber nur bei regelmäßigem Gebrauch gekauft werden.
3. Zuckeranteil:
Eine Teriyaki-Sauce mit weniger als 30 g Zucker pro 100 ml ist eine gesündere Wahl. Einige hochwertige Produkte setzen auf Honig oder natürliche Alternativen.
4. Glutenfreiheit:
Wer eine glutenfreie Ernährung verfolgt, sollte auf die verwendete Sojasauce achten – Tamari ist eine gute Alternative.
Teriyaki-Sauce kann auf viele Arten verwendet werden:
Die Sauce sollte erst gegen Ende des Kochvorgangs hinzugefügt werden, um ihr volles Aroma zu erhalten.
Teriyaki-Sauce ist ein Muss für alle, die asiatische Gerichte lieben oder ihren Speisen eine süß-würzige Note verleihen möchten. Die Auswahl ist groß – von klassischer Sojasaucen-Basis über glutenfreie Varianten bis hin zu Bio-Produkten. Wer Wert auf natürliche Zutaten legt und auf den Zuckergehalt achtet, findet leicht eine hochwertige Teriyaki-Sauce für seine Küche. Ob als Marinade, Glasur oder Dip – sie bringt einen Hauch von Japan in jede Mahlzeit.
Saucen sollten in luftdichten Behältern im Kühlschrank aufbewahrt werden, besonders wenn sie frisch zubereitet wurden. Gekochte Saucen wie Tomatensauce oder Béchamel können in Gläsern oder Kunststoffbehältern für 3-4 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Einige Saucen, wie z.B. Pesto, lassen sich auch gut einfrieren und können so für später aufbewahrt werden.
Saucen können ohne Zucker zubereitet werden, indem man natürliche Süßungsmittel wie Stevia, Honig oder Ahornsirup verwendet. Außerdem können die süßeren Aromen durch die Zugabe von Fruchtsäften (z.B. Apfel- oder Orangensaft) oder Gemüsesorten wie Karotten oder Tomaten ausbalanciert werden.
Zu asiatischen Gerichten wie Sushi, Frühlingsrollen oder Reisgerichten passen Saucen wie Sojasauce, Teriyaki, süß-sauer, Erdnusssauce oder eine Chili-Knoblauch-Sauce. Auch Hoisinsauce, die aus fermentierten Sojabohnen und Gewürzen besteht, ist eine beliebte Wahl für asiatische Gerichte.
Die holländische Sauce ist eine klassische französische Sauce, die aus Butter, Eigelb, Zitronensaft und Gewürzen besteht. Sie ist besonders bekannt als Begleiter zu Eiern (z.B. Eggs Benedict) und passt auch zu Fisch, Spargel oder gegrilltem Gemüse.
Zu Pasta passen Saucen wie klassische Tomatensauce, Bolognese, Alfredo, Pesto oder Carbonara. Diese Saucen können aus frischen oder getrockneten Tomaten, Sahne, Butter oder Käse hergestellt werden. Sie können auch mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen wie Basilikum, Oregano oder Thymian verfeinert werden.
Pesto ist eine klassische italienische Sauce, die aus frischen Basilikumblättern, Olivenöl, Knoblauch, Pinienkernen und Parmesan besteht. Pesto kann zu Pasta, Gemüse, Fleisch oder als Brotaufstrich verwendet werden. Es eignet sich auch hervorragend als Marinade für Hähnchen oder gegrilltes Gemüse.
Weiße Saucen, wie die klassische Béchamelsauce, sind auf Milch oder Sahne basierend und haben eine cremige Textur. Braune Saucen, wie die Espagnole- oder Demi-Glace-Sauce, werden aus braunen Fleischbrühen oder Reduktionen von Fleisch und Gemüse hergestellt und bieten einen volleren, reichhaltigeren Geschmack.
Für vegetarische Gerichte eignen sich besonders Tomatensaucen, Pestosaucen, Currysaucen und Sojasaucen. Eine cremige Avocadosauce oder eine leichte Zitronen- und Knoblauchsauce können ebenfalls hervorragend zu Gemüse und Tofu passen. Saucen auf Basis von Nüssen oder Kernen sind ebenfalls eine gute Wahl.
Barbecue-Sauce ist eine vielseitige Sauce, die typischerweise eine süß-saure oder rauchige Note aufweist. Sie wird aus Zutaten wie Tomaten, Zucker, Essig und Gewürzen hergestellt und passt besonders gut zu gegrilltem Fleisch, wie Rippchen oder Hähnchen, sowie zu vegetarischen Grillspezialitäten.
Zu gegrilltem Fleisch passen besonders würzige Saucen wie Barbecue-Sauce, Teriyaki-Sauce oder Chimichurri. Auch Senfsaucen, eine klassische Pfeffersauce oder eine herzhafte Rotweinsauce harmonieren gut mit gegrilltem Steak, Rindfleisch oder Hähnchen.
Currywurst-Sauce kann einfach zubereitet werden, indem man Ketchup mit Currypulver, Zucker, Essig und etwas Brühe erhitzt. Die Mischung wird dann gewürzt und aufgekocht, bis sie eine dicke Konsistenz hat. Für zusätzliche Aromen können auch Zwiebeln, Paprika oder Chili hinzugefügt werden.
Currywurst-Sauce ist eine würzige, leicht süßliche Sauce, die traditionell zu Currywurst serviert wird. Sie besteht meist aus Tomatenmark, Ketchup, Currypulver und weiteren Gewürzen und ist ein fester Bestandteil der deutschen Imbissküche. Die Sauce kann auch für Pommes Frites oder gegrilltes Fleisch verwendet werden.
Teriyaki-Sauce lässt sich leicht selbst herstellen, indem man Sojasauce, braunen Zucker, Mirin, Ingwer und Knoblauch in einem Topf erhitzt und einkochen lässt, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht. Einige Rezepte fügen auch Honig oder Sesamöl hinzu, um den Geschmack zu variieren.
Teriyaki-Sauce ist eine süße und salzige japanische Sauce, die aus Sojasauce, Zucker, Ingwer, Knoblauch und Sake oder Mirin besteht. Sie wird häufig zum Marinieren von Fleisch, insbesondere Hähnchen oder Rind, verwendet und kann auch als Glasur oder Dip für gegrilltes Gemüse und Fisch dienen.
Saucen sind flüssige oder cremige Zubereitungen, die dazu dienen, Gerichte zu verfeinern und ihnen Geschmack und Textur zu verleihen. Sie können sowohl süß als auch herzhaft sein und werden häufig verwendet, um Fleisch, Gemüse, Pasta oder Reis zu würzen und zu bereichern. Saucen spielen eine zentrale Rolle in der Küche, da sie den Geschmack eines Gerichts intensivieren und ihm Komplexität verleihen.
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