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Außenfilter für Aquarien bieten eine effiziente und platzsparende Lösung zur Wasserreinigung und schaffen so ein gesundes Lebensumfeld für Fische und Pflanzen. Im Gegensatz zu Innenfiltern beeinträchtigen sie nicht die Optik des Aquariums und ermöglichen eine einfachere Wartung. Doch welche Faktoren sind beim Kauf eines Außenfilters zu beachten und warum sind sie für Aquarienbesitzer so vorteilhaft? In dieser Kaufberatung erfahren Sie alles Wichtige über Außenfilter, ihre Funktionsweise, Vor- und Nachteile sowie Tipps zur Pflege und Wartung.
Ein Außenfilter ist ein Aquariumfilter, der außerhalb des Aquariums aufgestellt und über Schläuche mit dem Becken verbunden wird. Das Wasser wird aus dem Aquarium gesaugt, durch verschiedene Filterkammern geleitet und anschließend gereinigt zurückgeführt. Dabei durchläuft es meist mehrere Reinigungsstufen:
Außenfilter bieten im Vergleich zu Innenfiltern mehrere Vorteile:
Vorteile:
Nachteile:
Damit der Außenfilter effizient arbeitet und lange hält, sollte er regelmäßig gepflegt werden:
Außenfilter sind ideal für Aquarienbesitzer, die Wert auf eine leistungsstarke und flexible Wasserreinigung legen. Sie überzeugen durch hohe Filterleistung, einfache Wartung und die Möglichkeit, das Aquarium optisch ansprechend zu gestalten. Wer bereit ist, in eine hochwertige Filteranlage zu investieren und die regelmäßige Pflege nicht scheut, profitiert von klarem Wasser und gesunden Aquariumbewohnern.
Um das Wachstum Ihrer Fische zu fördern, sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Wasserwechsel und stabile Wasserbedingungen achten. Die richtige Wassertemperatur, der pH-Wert und der Sauerstoffgehalt sind ebenso wichtig. Überfütterung und schlechte Wasserqualität sollten vermieden werden, um Stress und Krankheiten zu verhindern.
Ein Aquarium-Skimmer entfernt Oberflächenabfälle wie Ölfilme oder Schwebeteilchen, die sich sonst im Wasser absetzen und die Wasserqualität beeinträchtigen könnten. Besonders in Meerwasseraquarien ist ein Skimmer wichtig, da er überschüssige organische Stoffe entfernt und so zu einem gesünderen Ökosystem beiträgt.
Algenwachstum wird oft durch überschüssige Nährstoffe im Wasser, wie Nitrate und Phosphate, gefördert. Um Algen zu vermeiden, sollten Sie das Aquarium regelmäßig reinigen, das Licht begrenzen (insbesondere für Süßwasseraquarien) und sicherstellen, dass der Filter effektiv arbeitet. Algenfresser wie Schnecken oder bestimmte Fischarten können ebenfalls helfen, Algen zu kontrollieren.
Das richtige Fischfutter hängt von den Fischarten im Aquarium ab. Es gibt verschiedene Arten von Futter wie Flockenfutter, Granulat oder Lebendfutter. Achten Sie darauf, Futter zu wählen, das den Nährstoffbedarf Ihrer Fische deckt, und vermeiden Sie Überfütterung, da ungenutztes Futter die Wasserqualität beeinträchtigen kann.
Der CO2-Gehalt im Aquarium ist besonders wichtig für das Wachstum von Aquarienpflanzen. In einem stark bepflanzten Aquarium kann ein CO2-Düngersystem erforderlich sein, um die Pflanzen ausreichend mit CO2 zu versorgen. Diese Systeme regulieren den CO2-Gehalt und können manuell oder automatisch betrieben werden.
Aquarienpflanzen tragen zur Verbesserung der Wasserqualität bei, indem sie Nährstoffe aufnehmen, die sonst Algenwachstum fördern könnten. Sie bieten auch Verstecke für Fische und erhöhen die Sauerstoffproduktion im Aquarium. Lebende Pflanzen sind besonders vorteilhaft, da sie das Aquarium auf natürliche Weise stabilisieren.
Der Bodengrund ist nicht nur dekorativ, sondern auch funktional. Für Süßwasseraquarien sind feiner Kies oder spezielles Aquariensubstrat ideal für Pflanzenwurzeln. Für ein Meerwasseraquarium wird oft Korallensand verwendet, der den pH-Wert stabilisiert. Der Bodengrund sollte regelmäßig auf Algen und Abfallprodukte überprüft und bei Bedarf gewartet werden.
Das Aquarium sollte regelmäßig gereinigt werden, um die Wasserqualität aufrechtzuerhalten. Einmal pro Woche können Sie etwa 10-20% des Wassers austauschen, den Filter reinigen und Algen entfernen. Die Dekorationen und das Substrat sollten ebenfalls alle paar Monate gründlich gereinigt werden, jedoch ohne das Ökosystem des Aquariums zu stören.
Dekorationen wie künstliche Pflanzen, Steine, Wurzeln und Aquarienhöhlen bieten nicht nur einen ästhetischen Wert, sondern auch Versteckmöglichkeiten für die Fische. Naturmaterialien wie Wurzeln oder Steine bieten den Fischen Verstecke und fördern ein gesundes Verhalten. Achten Sie darauf, dass die Dekorationen keine scharfen Kanten haben, um Verletzungen zu vermeiden.
Wasserqualität ist entscheidend für das Wohlbefinden der Fische. Sie sollten regelmäßig die Wasserparameter wie pH-Wert, Ammoniak, Nitrit, Nitrat und Härte testen. Dies kann mit Wassertest-Kits erfolgen, die Teststreifen oder flüssige Reagenzien enthalten. Diese Tests helfen dabei, sicherzustellen, dass das Wasser sicher für die Fische ist.
Die richtige Beleuchtung ist entscheidend für das Wachstum von Aquarienpflanzen und die Gesundheit der Fische. LED-Beleuchtung ist eine der besten Optionen, da sie energieeffizient ist und verschiedene Lichtfarben bieten kann, um das Aquarium attraktiv zu gestalten. Für Pflanzen in Süßwasser-Aquarien sind spezielle Pflanzenlichter erforderlich, während Meerwasseraquarien zusätzliche UV- oder blaue Lichter benötigen können.
Ein Aquarium-Heizer sorgt dafür, dass die Wassertemperatur konstant bleibt, was für tropische Fische besonders wichtig ist. Tropische Fische benötigen eine stabile Wassertemperatur, um gesund zu bleiben. Ein Heizer hilft dabei, die ideale Temperatur für die jeweiligen Fischarten aufrechtzuerhalten und verhindert, dass das Wasser zu kalt wird.
Die Wahl des Filters hängt von der Größe des Aquariums und der Anzahl der Fische ab. Ein Filter sollte in der Lage sein, das Wasser mindestens dreimal pro Stunde zu filtern, um eine gute Wasserqualität zu gewährleisten. Außenfilter sind leistungsstark und bieten mehr Platz für Filtermaterialien, während Innenfilter kompakt und einfacher zu installieren sind.
Süßwasser-Aquarien erfordern weniger komplexes Zubehör im Vergleich zu Meerwasseraquarien. Meerwasseraquarien benötigen oft spezialisierte Filter, Salzmischungen, stärkere Beleuchtung und oft auch eine zusätzliche CO2-Anlage für Korallen und andere Meerestiere. Für Süßwasseraquarien reicht meistens ein Standardfilter und eine Heizung aus, um die Wassertemperatur konstant zu halten.
Für ein gesundes Aquarium benötigen Sie grundlegendes Zubehör wie einen leistungsstarken Filter, eine Heizung (für tropische Fische), Beleuchtung, ein Thermometer, Dekorationen wie Steine oder Pflanzen sowie ein geeignetes Substrat. Dies sorgt für ein stabiles Ökosystem, das die Wasserqualität, die Temperatur und das Wohlbefinden der Fische unterstützt.
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