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Die ersten Monate mit einem Neugeborenen sind für Eltern besonders intensiv, vor allem in der Nacht. Ein Beistellbett kann hier eine enorme Erleichterung bieten, indem es das Baby in unmittelbarer Nähe hält und so das nächtliche Stillen oder Beruhigen erleichtert. Diese praktischen Betten sind so konzipiert, dass sie direkt an das Elternbett angeschlossen werden können, was eine besonders enge Bindung fördert. Doch beim Kauf eines Beistellbetts gibt es einiges zu beachten, von der Materialwahl über die Flexibilität bis hin zu Sicherheitsaspekten. In diesem Artikel erfahren Sie, welches Beistellbett für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.
Ein Beistellbett ist ein Babybett, das direkt an das Elternbett angehängt wird. Es bietet das Baby ein eigenes Bett, das jedoch nur eine Seite hat, die geöffnet ist und an das Bett der Eltern geschoben wird. Diese Lösung ermöglicht es den Eltern, das Baby während der Nacht problemlos zu erreichen, ohne das Bett verlassen zu müssen. Beistellbetten sind besonders praktisch, da sie den Eltern ermöglichen, Nähe und Sicherheit zu gewährleisten, während das Baby gleichzeitig seinen eigenen Raum hat.
Das Beistellbett wird häufig in den ersten Monaten des Babys verwendet, da es den Eltern hilft, das Baby sicher und bequem zu versorgen, während es gleichzeitig die Möglichkeit gibt, das Kind schnell zu beruhigen oder zu stillen. Viele Modelle lassen sich später auch in ein Stubenwagen oder einen kleinen Tisch umwandeln, sodass sie für eine längere Zeit verwendet werden können.
Beistellbetten bieten viele Vorteile für frischgebackene Eltern. Zu den wichtigsten Gründen zählen:
Nähe zum Baby: Das Beistellbett sorgt dafür, dass das Baby stets in der Nähe der Eltern schläft, ohne dass sie das Bett verlassen müssen. Diese Nähe bietet sowohl für das Baby als auch für die Eltern ein Gefühl der Sicherheit.
Erleichterung beim Stillen: Mütter können ihr Baby nachts leichter stillen, ohne aus dem Bett aufstehen zu müssen. Dies fördert nicht nur das Wohlbefinden des Babys, sondern auch den Schlaf der Mutter.
Förderung des Bindungsprozesses: Das ständige, unmittelbare Zusammensein kann den Bindungsprozess zwischen Eltern und Baby stärken.
Praktische Flexibilität: Viele Beistellbetten können später in ein Babybett oder einen Stubenwagen umgebaut werden, was den Nutzen und die Langlebigkeit des Produkts erhöht.
Vorteile:
Nähe zum Kind: Das Baby ist in Reichweite, was die Pflege und das Beruhigen in der Nacht erleichtert.
Sicherheit: Ein Beistellbett ist oft sicherer als ein herkömmliches Kinderbett, da es keine Gefahr des Umkippens oder der Abstürze bietet.
Komfort für die Eltern: Das Baby kann problemlos gestillt oder beruhigt werden, ohne dass die Eltern ihr eigenes Bett verlassen müssen.
Langlebigkeit: Viele Beistellbetten lassen sich in ein Stubenwagen oder später in ein Kindermöbelstück umwandeln.
Nachteile:
Platzbedarf: Beistellbetten benötigen eine gewisse Fläche neben dem Elternbett, was in kleineren Schlafzimmern problematisch sein könnte.
Mögliche Überwärmung: Durch die Nähe zum Elternbett kann das Baby eventuell zu viel Wärme abbekommen, wenn das Zimmer zu warm ist.
Kosten: Einige Modelle, insbesondere die mit mehreren Funktionen, können relativ teuer sein.
Bei der Auswahl eines Beistellbetts sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden:
Größe und Anpassungsfähigkeit: Es ist wichtig, dass das Beistellbett in Bezug auf die Größe und die Anpassungsmöglichkeiten zu Ihrem Bett passt. Einige Modelle lassen sich in der Höhe verstellen, um sicherzustellen, dass das Baby mit den Eltern auf gleicher Höhe schläft.
Materialien: Achten Sie darauf, dass das Beistellbett aus sicheren und nachhaltigen Materialien wie unbehandeltem Holz oder schadstofffreien Kunststoffen besteht. Dies ist besonders wichtig für die Gesundheit des Babys.
Stabilität und Sicherheit: Die Stabilität des Bettes ist entscheidend, um Unfälle zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass es stabil steht und sich sicher am Elternbett fixieren lässt.
Zusatzfunktionen: Einige Modelle bieten zusätzliche Funktionen wie Rollen, die das Bett später in einen Stubenwagen oder eine Sitzbank verwandeln. Diese Flexibilität kann sehr praktisch sein.
Matratze: Achten Sie darauf, dass das Beistellbett mit einer geeigneten Matratze geliefert wird. Eine zu weiche oder zu harte Matratze kann den Schlafkomfort des Babys beeinträchtigen.
Ein Beistellbett erfordert regelmäßige Pflege, um sicherzustellen, dass es hygienisch bleibt und das Baby in einer sicheren Umgebung schläft:
Matratzenpflege: Achten Sie darauf, die Matratze regelmäßig zu lüften und gegebenenfalls zu reinigen, um Schimmelbildung zu vermeiden. Einige Matratzen sind mit abnehmbaren Bezügen ausgestattet, die gewaschen werden können.
Holzpflege: Holzbeistellbetten sollten regelmäßig auf Risse oder Abnutzungspuren überprüft werden. Ein einfaches Abwischen mit einem feuchten Tuch genügt, um das Bett sauber zu halten.
Rollen: Wenn das Beistellbett über Rollen verfügt, stellen Sie sicher, dass diese regelmäßig überprüft und, wenn nötig, gereinigt oder geschmiert werden, um eine reibungslose Nutzung zu gewährleisten.
Die richtige Höhe wählen: Stellen Sie das Beistellbett so ein, dass es auf gleicher Höhe mit dem Bett der Eltern ist. Dadurch können Sie Ihr Baby problemlos erreichen, ohne sich zu verrenken.
Optimale Belüftung sicherstellen: Um eine Überhitzung des Babys zu vermeiden, achten Sie darauf, dass das Zimmer gut belüftet ist und dass das Beistellbett ausreichend Luftzirkulation bietet.
Beistellbett mit zusätzlichem Stauraum wählen: Einige Modelle bieten Stauraum für Babyutensilien wie Windeln oder Kleidung, was besonders praktisch ist, um alles, was Sie nachts brauchen, griffbereit zu haben.
Beistellbetten bieten eine hervorragende Möglichkeit, die erste Zeit mit Ihrem Baby zu gestalten, indem sie eine sichere und komfortable Schlafumgebung bieten, die gleichzeitig die Nähe zu den Eltern fördert. Beim Kauf sollten Sie auf die Größe, das Material, die Sicherheitsmerkmale und die Flexibilität des Modells achten. Wählen Sie ein Modell, das zu Ihrem Schlafzimmer passt und Ihren Bedürfnissen entspricht, um die besten Vorteile zu nutzen. Wenn Sie das passende Beistellbett wählen, wird es Ihnen helfen, die erste Zeit als Eltern so angenehm und unkompliziert wie möglich zu gestalten.
Für Kinder, die Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, können Schlafhilfen wie eine beruhigende Musikbox, ein Nachtlicht oder ein mobiles Geräuschgerät hilfreich sein. Diese Geräte erzeugen angenehme, gleichmäßige Geräusche, die das Kind beruhigen und ihm beim Einschlafen helfen können. Stellen Sie jedoch sicher, dass keine störenden Geräusche verwendet werden, die das Kind wecken könnten.
Atmungsaktive Materialien fördern eine gute Belüftung und verhindern Überhitzung während des Schlafs. Dies ist besonders wichtig für Babys, da sie ihre Körpertemperatur nicht so effektiv regulieren können. Materialien wie Baumwolle oder spezielle atmungsaktive Fasern sorgen dafür, dass Ihr Kind bei jeder Jahreszeit komfortabel und sicher schläft.
Der Schlafraum Ihres Babys sollte eine ruhige, stressfreie Umgebung bieten. Vermeiden Sie laute Geräusche und stellen Sie sicher, dass das Zimmer gut belüftet ist. Es kann hilfreich sein, ein Nachtlicht zu verwenden, um dem Baby ein Gefühl der Sicherheit zu geben, ohne es mit zu viel Licht zu stören. Die Verwendung eines Babyphon kann ebenfalls sinnvoll sein, um das Baby im Auge zu behalten, während es schläft.
Für den Übergang von einem Kinderbett zu einem größeren Bett sollten Sie eine Matratze wählen, die sowohl Unterstützung als auch Komfort bietet. Eine feste, atmungsaktive Matratze aus Kaltschaum oder Memory-Schaum ist ideal, um das Wachstum des Kindes zu unterstützen und gleichzeitig Druckstellen zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass die Matratze gut belüftet ist, um ein angenehmes Schlafklima zu gewährleisten.
Ab etwa dem sechsten Monat, wenn das Baby mehr Platz benötigt und mobiler wird, kann es Zeit sein, auf ein Babybett umzusteigen. Ein Beistellbett eignet sich hervorragend für die ersten Monate, da es eine einfache Nähe zur Mutter ermöglicht, aber ein Babybett bietet mehr Platz und eine sicherere Schlafumgebung, wenn das Baby wächst.
Eine regelmäßige Schlafroutine hilft, die Schlafgewohnheiten Ihres Kindes zu verbessern. Dazu gehört, feste Schlafenszeiten zu etablieren und eine beruhigende Abendroutine einzuführen, z. B. durch Vorlesen oder eine entspannende Gute-Nacht-Geschichte. Ein angenehmes Schlafumfeld und das Vermeiden von Bildschirmzeit vor dem Schlafen fördern ebenfalls einen besseren Schlaf.
Eine Babydecke ist eine weiche, meist kleinere Decke, die über das Baby gelegt wird, während ein Baby-Schlafsack das Baby komplett umhüllt und sich nicht von der Schlafposition des Kindes löst. Schlafsäcke bieten eine sicherere Alternative, da sie das Baby gut umhüllen und keine Gefahr besteht, dass sich das Baby in der Decke verheddert oder sich entkleidet.
Die richtige Schlafumgebung für Ihr Baby sollte ruhig, dunkel und gut belüftet sein. Vermeiden Sie laute Geräusche und starke Lichtquellen im Schlafzimmer, um eine entspannende Atmosphäre zu schaffen. Eine geeignete Raumtemperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius wird empfohlen. Zudem sollte das Babybett sicher und frei von überflüssigem Spielzeug und Kissen sein.
Ein Lern-Schlafsack ist ein Schlafsack, der es dem Kind ermöglicht, seine Bewegungen zu erweitern und gleichzeitig sicher zu schlafen. Er hat oft Öffnungen an den Armen, sodass das Kind seine Hände frei bewegen kann, aber der Körper bleibt warm und sicher. Solche Schlafsäcke sind besonders gut geeignet, wenn Kinder beginnen, sich selbst zu beruhigen und ihre Schlafgewohnheiten zu entwickeln.
Für Babys wird empfohlen, sie immer auf dem Rücken schlafen zu lassen, um das Risiko des plötzlichen Kindstods (SIDS) zu minimieren. Die Schlafumgebung sollte frei von Kissen, Decken und anderen weichen Materialien sein. Das Baby sollte in einem sicheren Babybett schlafen, das eine feste Matratze und eine ausreichende Belüftung bietet.
Ein Schlafsack mit Füßen bietet den Vorteil, dass Kinder sich nachts frei bewegen können, ohne die Decke zu verlieren oder sich zu entkleiden. Gleichzeitig bleibt das Kind warm, und die Füße können sich ohne Einschränkungen bewegen. Dies ist besonders praktisch für Kinder, die bereits laufen oder stehen können und sich nachts im Bett umherbewegen.
Kinder können im Alter von etwa 2 Jahren auf eine Decke umsteigen, wenn sie ausreichend Kontrolle über ihre Bewegungen haben und in der Lage sind, sich selbst zuzudecken. Achten Sie darauf, dass die Decke nicht zu dick ist, um eine sichere Körpertemperatur zu gewährleisten. Ein gutes Indiz für den Umstieg ist, wenn das Kind nicht mehr versucht, sich zu befreien, sondern ruhig unter der Decke schläft.
Ein Baby-Schlafsack bietet mehr Sicherheit als eine Decke, da das Risiko besteht, dass sich das Baby unter einer Decke verheddert oder sich diese über das Gesicht zieht, was zu Erstickungsgefahr führen kann. Ein Schlafsack hält das Baby warm und schützt es gleichzeitig vor Überhitzung, da viele Modelle über eine Temperaturregelung verfügen.
Die Wahl der richtigen Kindermatratze ist entscheidend für den erholsamen Schlaf und die Gesundheit Ihres Kindes. Achten Sie auf eine feste Matratze, die den Rücken des Kindes unterstützt, ohne zu weich zu sein. Materialien wie Kokosfaser oder Kaltschaum bieten eine gute Belüftung und sind hautfreundlich. Überprüfen Sie, ob die Matratze hypoallergen ist und sich gut reinigen lässt.
Ein Schlafsack für Babys sollte vor allem sicher und bequem sein. Achten Sie darauf, dass der Schlafsack die richtige Größe für das Alter Ihres Kindes hat, damit es nicht zu eng oder zu weit ist. Wählen Sie ein Modell, das aus atmungsaktiven und hautfreundlichen Materialien besteht, um das Baby vor Überhitzung zu schützen. Auch eine einfache Handhabung bei Windelwechseln ist wichtig.
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