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Ein Benzin-Rasenmäher ist die perfekte Wahl für Gartenbesitzer mit großen Rasenflächen, auf denen ein Elektro- oder Akku-Rasenmäher an seine Grenzen stößt. Durch seine hohe Leistung und Unabhängigkeit von Stromquellen ermöglicht er eine schnelle und effiziente Rasenpflege. Doch der Markt bietet eine Vielzahl von Modellen mit unterschiedlichen Eigenschaften, die es zu vergleichen gilt, um das passende Gerät zu finden. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie bei der Auswahl eines Benzin-Rasenmähers beachten sollten, von den grundlegenden Funktionen bis hin zu wichtigen Kaufkriterien und Pflegehinweisen.
Ein Benzin-Rasenmäher ist ein motorisiertes Gerät, das zur Pflege von Rasenflächen dient. Im Gegensatz zu Elektro- oder Akku-Rasenmähern wird er durch einen Benzinmotor betrieben, der entweder mit einem Zwei-Takt- oder, häufiger, einem Vier-Takt-Motor ausgestattet ist. Diese Rasenmäher bieten eine hohe Leistung und sind für größere Rasenflächen sowie unebene, steile Gelände ideal geeignet, da sie unabhängig von einer Stromquelle arbeiten.
Moderne Benzin-Rasenmäher sind meist mit einem Radantrieb ausgestattet, was das Schieben des Geräts erleichtert, besonders auf hügeligen Flächen. Viele Modelle verfügen über zusätzliche Funktionen wie eine zentrale Höhenverstellung, eine Mulchfunktion oder einen E-Starter für einen einfachen Motorstart.
Benzin-Rasenmäher bieten zahlreiche Vorteile, die sie besonders für große Gärten und schwierige Rasenflächen attraktiv machen:
Leistung und Unabhängigkeit: Benzin-Rasenmäher bieten eine konstant hohe Leistung, auch bei hohem Gras. Sie benötigen keinen Stromanschluss und sind somit für große Gärten und abgelegene Flächen gut geeignet.
Effizienz: Durch die hohen Motorleistungen und großen Schnittbreiten lassen sich selbst größere Rasenflächen in kürzerer Zeit bearbeiten. Benzin-Rasenmäher sind daher ideal für Flächen über 500 m².
Flexibilität: Benzin-Rasenmäher sind oft mit einem Radantrieb ausgestattet, der die Arbeit auf steilen oder unebenen Flächen deutlich erleichtert. Sie bieten auch häufig eine verstellbare Schnitthöhe, um sich an verschiedene Rasenarten anzupassen.
Vorteile
Hohe Leistung: Benzin-Rasenmäher sind für anspruchsvolle Aufgaben geeignet, wie das Mähen von hohem Gras oder unebenem Gelände.
Große Arbeitsbreite und Fangkorbvolumen: Diese Mäher decken größere Flächen schnell ab und bieten häufig größere Fangbehälter, was weniger Unterbrechungen beim Mähen bedeutet.
Selbstantrieb und Komfort: Besonders Modelle mit Radantrieb erleichtern das Schieben, während Elektrostarter den Startvorgang erheblich vereinfachen.
Vielseitigkeit: Viele Modelle bieten zusätzliche Funktionen wie Mulchen, Seitenauswurf oder einen Tragegriff, was den Komfort und die Nutzungsmöglichkeiten erhöht.
Nachteile
Lautstärke: Benzin-Rasenmäher sind deutlich lauter als Elektro- oder Akku-Modelle, was die Nutzung in bewohnten Gegenden unangenehm machen kann.
Gewicht und Handhabung: Durch den schweren Motor und die größere Bauweise sind Benzin-Rasenmäher oft schwerer und weniger wendig als ihre elektrisch betriebenen Pendants.
Wartung: Ein Benzin-Rasenmäher benötigt regelmäßige Wartung, wie das Wechseln des Öls, die Pflege des Luftfilters und die Überprüfung des Zündsystems.
Umweltbelastung: Benzin-Rasenmäher stoßen Abgase aus und sind weniger umweltfreundlich als Akku- oder Elektro-Modelle.
Beim Kauf eines Benzin-Rasenmähers gibt es verschiedene Faktoren, die berücksichtigt werden sollten, um das passende Modell für die eigenen Bedürfnisse zu finden:
Motorleistung: Die Leistung des Motors beeinflusst die Schnittleistung und die Fähigkeit des Rasenmähers, auch dickes oder hohes Gras zu bewältigen. Für größere Flächen oder schwieriges Gelände ist ein stärkerer Motor mit mindestens 4 PS empfehlenswert.
Schnittbreite und Schnitthöhe: Die Schnittbreite bestimmt, wie viel Fläche pro Schnitt bearbeitet wird. Für Gärten bis 1.000 m² genügt eine Schnittbreite von 40 bis 46 cm, für größere Flächen sollte die Schnittbreite 50 cm oder mehr betragen. Auch eine zentrale Höhenverstellung ist wichtig, um die Schnitthöhe bequem an verschiedene Rasentypen anzupassen.
Fangkorbvolumen: Ein größerer Fangkorb reduziert die Notwendigkeit, diesen häufig zu leeren. Für größere Gärten sind Fangbehälter mit 50 bis 70 Litern ideal.
Zusätzliche Funktionen: Funktionen wie die Mulchfunktion, ein Elektrostart oder ein Radantrieb erhöhen den Komfort und die Vielseitigkeit eines Benzin-Rasenmähers. Mulchmäher sind besonders gut geeignet, wenn der Rasen regelmäßig gepflegt wird und der abgeschnittene Rasen als Dünger auf dem Boden verbleiben soll.
Gewicht und Handhabung: Da Benzin-Rasenmäher relativ schwer sind, sollte auf die Handhabung geachtet werden. Ein verstellbarer Griff und ein Radantrieb erleichtern das Manövrieren und das Mähen auf unebenem Terrain.
Ein Benzin-Rasenmäher erfordert regelmäßige Wartung, um eine lange Lebensdauer und optimale Leistung sicherzustellen:
Ölwechsel: Der Motor benötigt regelmäßige Ölwechsel, um reibungslos zu laufen. In der Regel sollte das Öl einmal jährlich oder nach 50 Betriebsstunden gewechselt werden.
Luftfilter reinigen: Der Luftfilter sollte regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um die Motorleistung zu erhalten.
Messerkontrolle und -pflege: Die Messer müssen regelmäßig geschärft und bei Bedarf ersetzt werden, um einen sauberen Schnitt zu gewährleisten.
Kraftstoffpflege: Verwenden Sie nur frisches Benzin, und lassen Sie den Rasenmäher nach der Saison entleert und trocken überwintern, um eine Verharzung des Kraftstoffs zu vermeiden.
Benzin richtig lagern: Lagern Sie Benzin in einem gut verschlossenen Behälter, um die Qualität zu erhalten. Vermeiden Sie es, Kraftstoff über längere Zeiträume in den Mäher zu lassen.
Rasen regelmäßig mähen: Um das beste Ergebnis zu erzielen und den Rasen gesund zu halten, sollten Sie regelmäßig mähen, besonders während der Wachstumsperiode.
Reinigung nach dem Mähvorgang: Reinigen Sie den Rasenmäher nach jedem Gebrauch, um Grasreste und Schmutz zu entfernen, die die Funktionalität beeinträchtigen könnten.
Ein Benzin-Rasenmäher ist eine ausgezeichnete Wahl für größere Gärten und schwierigere Rasenflächen, die von elektrischen Mähgeräten nicht effizient bearbeitet werden können. Durch seine hohe Leistung und Flexibilität bietet er eine schnelle und gründliche Lösung zur Rasenpflege. Besonders für größere Grundstücke und unebene Flächen empfiehlt sich ein Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb und E-Start. Trotz seines höheren Wartungsaufwands und der höheren Lautstärke ist er aufgrund seiner Vielseitigkeit und Langlebigkeit eine wertvolle Investition.
Die Häckselfunktion bei Laubsaugern zerkleinert das aufgenommene Laub und andere Gartenabfälle. Dies reduziert das Volumen des gesammelten Materials und macht es einfacher, es zu kompostieren oder als Mulch zu verwenden. Die Häckselfunktion kann je nach Modell manuell oder automatisch aktiviert werden.
Für einen kleinen Garten eignet sich ein leichter, wendiger Rasenmäher, der auch in engen Bereichen gut manövriert werden kann. Ein Elektro-Rasenmäher oder ein Akku-Rasenmäher sind eine gute Wahl, da sie ausreichend Leistung für kleine Flächen bieten und wartungsarm sind. Ein Modell mit verstellbarem Griff und einem Behälter für den Grasschnitt ist ebenfalls praktisch.
Die regelmäßige Wartung eines Laubsaugers umfasst das Reinigen des Filters und des Sacks, das Überprüfen der Saug- und Häckselmechanismen und das Schmieren beweglicher Teile. Stellen Sie sicher, dass der Laubsauger frei von Laubresten und anderen Blockaden bleibt, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
Ein Akku-Rasenmäher bietet mehr Flexibilität, da er ohne Kabel betrieben wird und sich besonders für kleinere Gärten oder komplexere Rasenflächen eignet. Er ist leiser und umweltfreundlicher als Benzinrasenmäher, erfordert jedoch eine regelmäßige Akkuaufladung und hat eine begrenzte Laufzeit.
In der Regel sollte der Rasen einmal im Jahr vertikutiert werden, idealerweise im Frühjahr, wenn der Rasen zu wachsen beginnt. Bei sehr starkem Moos- oder Filzbefall kann eine zusätzliche Vertikutierung im Herbst sinnvoll sein.
Ja, Vertikutierer sind besonders effektiv beim Entfernen von Moos, da ihre rotierenden Messer das Moos aus dem Boden schneiden. Um das Moos vollständig zu entfernen, ist es oft hilfreich, den Rasen zusätzlich zu vertikutieren und mit einem speziellen Moosvernichter nachzuhelfen.
Moderne Laubsauger können nicht nur Laub, sondern auch kleinere Zweige, Blüten und Gartenabfälle aufnehmen. Einige Modelle verfügen auch über eine Häckselfunktion, mit der das aufgesaugte Material zerkleinert wird, sodass es als Kompost oder Mulch verwendet werden kann.
Um die Lebensdauer Ihres Rasenmähers zu verlängern, sollten Sie regelmäßig das Messer schärfen, den Luftfilter reinigen oder austauschen und den Motorölstand überprüfen. Reinigen Sie nach jedem Gebrauch den Rasenmäher von Grasschnittresten und lagern Sie ihn an einem trockenen, sicheren Ort.
Ein Mulchmäher zerkleinert das geschnittene Gras und verteilt es gleichmäßig auf dem Rasen. Dies fördert das Wachstum, indem es als natürlicher Dünger dient und gleichzeitig die Feuchtigkeit im Boden hält. Mulchmäher sind besonders vorteilhaft, da sie den Bedarf an Rasenabfällen verringern und den Rasen pflegen.
Ein Benzinrasenmäher bietet mehr Leistung und Flexibilität, da er ohne Kabel betrieben wird, was ihn für größere Gärten und unebene Flächen geeignet macht. Ein Elektro-Rasenmäher ist leichter und umweltfreundlicher, hat jedoch eine begrenzte Reichweite durch das Kabel oder den Akku, ist dafür aber günstiger im Betrieb und Wartung.
Beim Kauf eines Vertikutierers sollten Sie auf die Arbeitsbreite und die Einstellungsmöglichkeiten für die Schnitttiefe achten. Für kleinere Gärten reicht ein handgeführter Vertikutierer aus, während für größere Flächen ein Elektro- oder Benzinmodell mit breiterer Arbeitsbreite und stärkeren Motoren besser geeignet ist.
Ein Laubsauger saugt Laub und kleinere Gartenabfälle auf und kann häufig auch mit einer Häckselfunktion kombiniert werden, um das Material zu zerkleinern. Er ist besonders nützlich im Herbst, wenn sich Laub auf Rasenflächen, Wegen oder in Beeten ansammelt. Ein Laubsauger spart Zeit im Vergleich zum Kehren von Hand und ist effizienter.
Ein Vertikutierer entfernt Rasenfilz und Moos, das die Grasnarbe ersticken kann. Durch das Vertikutieren wird die Belüftung des Bodens verbessert, sodass Wasser, Luft und Nährstoffe besser in die Wurzeln gelangen können. Es ist besonders wichtig, den Rasen einmal jährlich zu vertikutieren, um das Wachstum zu fördern.
Wichtige Faktoren beim Kauf eines Rasenmähers sind die Größe des Gartens, die Art des Rasens, die Schnitthöhenverstellung und die Ergonomie des Geräts. Überlegen Sie, ob Sie ein kabelgebundenes oder kabelloses Modell bevorzugen und ob der Mäher eine Mulchfunktion hat, um das gemähte Gras als natürlichen Dünger zurückzuführen.
Es gibt verschiedene Arten von Rasenmähern, darunter Benzin-, Elektro-, Akku- und Handrasenmäher. Benzinrasenmäher bieten viel Leistung und sind ideal für große Gärten. Elektro- und Akkurasenmäher sind leichter und umweltfreundlicher, während Handrasenmäher für kleine Gärten und präzise Schnitte gut geeignet sind.
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