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Kondome sind das einzige Verhütungsmittel, das nicht nur vor ungewollten Schwangerschaften schützt, sondern auch zuverlässig vor der Übertragung von Geschlechtskrankheiten bewahrt. Sie bieten eine kostengünstige, praktische Lösung für eine sichere Sexualität und sind mittlerweile in vielfältigen Varianten erhältlich, die das Vergnügen und das Gefühlsexperimentieren fördern. Doch wie wählt man das richtige Kondom aus? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Kondome wissen müssen – von den verschiedenen Arten bis hin zu wichtigen Kaufkriterien und Tipps zur Anwendung.
Ein Kondom ist ein dünner, flexibler Überzug, der beim Geschlechtsverkehr über das männliche Glied gezogen wird. Es dient der Verhütung von Schwangerschaften und dem Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs). Traditionell werden Kondome aus Naturkautschuklatex hergestellt, es gibt jedoch auch Modelle aus synthetischen Materialien wie Polyurethan oder Polyisopren, die besonders für Latex-Allergiker geeignet sind.
Kondome sind in verschiedenen Varianten erhältlich, wie z.B. mit Noppen für zusätzliche Stimulation, extra dünn für ein möglichst intensives Gefühl oder auch in unterschiedlichen Farben und Aromen für eine verspielte Note. Die Wahl des richtigen Kondoms hängt dabei maßgeblich von der Passform und den individuellen Vorlieben ab.
Der wichtigste Grund für den Kauf von Kondomen ist der Schutz. Sie verhindern sowohl ungewollte Schwangerschaften als auch die Übertragung von Geschlechtskrankheiten. Dabei bieten sie eine kostengünstige und einfach zu handhabende Möglichkeit, die sexuelle Gesundheit zu wahren.
Ein weiterer Vorteil ist die Vielfalt an verfügbaren Kondomen, die nicht nur funktional sind, sondern auch das Vergnügen beim Geschlechtsverkehr erhöhen können. Mit modernen, dünnen und gefühlsechten Kondomen fühlt es sich beim Sex fast genauso an, als würde man kein Kondom tragen – der Unterschied ist nahezu unmerklich. Besonders aromatisierte oder extra dünne Kondome bringen Abwechslung und sorgen für ein unvergessliches Erlebnis.
Die richtige Größe ist entscheidend, um den maximalen Komfort und Schutz zu gewährleisten. Kondome gibt es in verschiedenen Breiten und Längen. Ein zu großes oder zu kleines Kondom kann nicht nur unangenehm sein, sondern auch die Gefahr erhöhen, dass es reißt oder abrutscht. Viele Hersteller bieten Kondome in unterschiedlichen Größen an – die Auswahl der richtigen Größe ist daher essenziell.
Kondome bestehen meist aus Naturkautschuklatex, aber auch Alternativen wie Polyisopren, Polyurethan oder silikonbasierte Kondome sind erhältlich. Wer eine Latexallergie hat, sollte auf diese Alternativen zurückgreifen. Synthetische Kondome sind zudem auch mit Gleitgel auf Öl- oder Silikonbasis kompatibel.
Je nach Vorliebe gibt es Kondome mit verschiedenen Zusatzfunktionen. Zum Beispiel Kondome mit Noppen oder Rippen für zusätzliche Stimulation, extra feuchte Kondome oder auch solche mit Aromen. Aromatisierte Kondome können das orale Vergnügen noch angenehmer machen, während Noppen und Rippen eine intensivere Stimulation während des Geschlechtsverkehrs bieten.
Achten Sie beim Kauf auf das Haltbarkeitsdatum und lagern Sie Kondome richtig. Sie sollten an einem kühlen, trockenen Ort und fern von direkten Sonneneinstrahlungen aufbewahrt werden. Ein beschädigtes oder abgelaufenes Kondom verliert seine Wirksamkeit und kann im schlimmsten Fall reißen.
Kondome sind sehr günstig und in vielen Packungsgrößen erhältlich. Wer oft Kondome verwendet, kann von größeren Packungen oder Sets profitieren. Achten Sie auf die Menge und die Qualität des Produkts im Verhältnis zum Preis.
Kondome müssen nicht gereinigt werden, da sie für den einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Es ist jedoch wichtig, dass sie nach der Verwendung sofort entsorgt werden. Kondome sollten niemals in der Toilette entsorgt werden, da sie zu Verstopfungen führen können. Wer Kondome für längere Zeit aufbewahren möchte, sollte darauf achten, dass sie an einem trockenen und kühlen Ort gelagert werden.
Die natürliche Familienplanung beruht auf der Beobachtung von fruchtbaren und unfruchtbaren Tagen im Menstruationszyklus einer Frau. Sie ist eine vollständig hormonfreie Methode und ermöglicht es Paaren, bewusst zu entscheiden, wann eine Schwangerschaft eintreten soll. Diese Methode erfordert jedoch Disziplin und genaue Beobachtungen, da die fruchtbaren Tage exakt bestimmt werden müssen.
Die Wahl des Verhütungsmittels sollte unter Berücksichtigung der individuellen Gesundheitsfaktoren getroffen werden. Einige hormonelle Methoden wie die Pille können Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme oder Stimmungsschwankungen verursachen. Bei Frauen mit bestimmten gesundheitlichen Risikofaktoren, wie Thrombosegefahr, sind nicht-hormonelle Methoden oft eine bessere Wahl. Eine ärztliche Beratung hilft, die passende Methode zu finden.
Verhütungsringe sind eine hormonelle Verhütungsmethode, die in die Vagina eingeführt wird. Der Ring gibt kontinuierlich Hormone ab, die den Eisprung verhindern. Der Ring wird für drei Wochen getragen, dann für eine Woche entfernt, um eine monatliche Periode zu ermöglichen. Der Verhütungsring bietet eine sehr hohe Zuverlässigkeit und ist eine bequeme Alternative zur Pille.
Bei der Wahl eines Ovulationstests ist es wichtig, ein Produkt zu wählen, das zuverlässig und einfach anzuwenden ist. Tests, die den LH-Anstieg messen, sind in der Regel genau. Zudem gibt es digitale und einfache Teststreifen. Einige Tests bieten zusätzliche Funktionen wie die Messung der Basaltemperatur, was eine genauere Bestimmung der fruchtbaren Tage ermöglicht.
Neben der hormonellen Verhütung gibt es verschiedene nicht-hormonelle Methoden wie Kondome, Diaphragmen, die Kupferspirale und Fertilitätsbewusstsein. Diese Methoden bieten eine hormonfreie Option für Frauen und Paare, die Bedenken gegenüber hormonellen Verhütungsmitteln haben oder einfach eine weniger invasive Lösung suchen.
Notfallverhütungsmittel, auch als „Pille danach“ bekannt, können nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder Versagen der Verhütung angewendet werden, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Sie enthalten hohe Dosen von Hormonen, die den Eisprung verzögern oder verhindern. Sie sind am effektivsten, je schneller sie nach dem Vorfall eingenommen werden.
Die Kupferspirale ist ein intrauterines Gerät (IUD), das ohne Hormone arbeitet. Sie gibt Kupfer ab, das die Beweglichkeit der Spermien beeinträchtigt und somit eine Befruchtung verhindert. Sie bietet langanhaltenden Schutz vor einer Schwangerschaft und ist eine hervorragende Option für Frauen, die eine hormonfreie Verhütung wünschen. Die Kupferspirale kann bis zu zehn Jahre im Körper verbleiben.
Diaphragmen sind eine Barrieremethode, die vor dem Geschlechtsverkehr in die Vagina eingeführt werden. Sie bedecken den Gebärmutterhals und verhindern, dass Spermien in die Gebärmutter gelangen. Sie bieten in Kombination mit Spermiziden einen guten Schutz, erfordern jedoch eine gewisse Vorbereitung und sollten vor jedem Geschlechtsverkehr eingesetzt werden.
Kondome sind die einzigste Verhütungsmethode, die zuverlässig vor sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) schützt. Während andere Methoden wie die Pille oder Spiralen eine hohe Sicherheit gegen Schwangerschaft bieten, verhindern sie nicht die Übertragung von STDs. Die Verwendung von Kondomen zusammen mit anderen Verhütungsmethoden bietet sowohl Schutz vor Schwangerschaft als auch vor Infektionen.
Ja, Ovulationstests sind sehr hilfreich bei der Familienplanung, besonders für Paare, die versuchen, schwanger zu werden. Sie messen den Anstieg des luteinisierenden Hormons (LH), das den Eisprung auslöst. Indem sie die fruchtbaren Tage der Frau bestimmen, können Paare gezielt den besten Zeitpunkt für eine Schwangerschaft ermitteln. Ovulationstests sind einfach anzuwenden und liefern genaue Ergebnisse.
Die Hormonspirale wird in die Gebärmutter eingesetzt und gibt kontinuierlich geringe Mengen eines Hormons ab, das den Eisprung verhindert und die Gebärmutterschleimhaut verdickt. Sie schützt effektiv vor einer Schwangerschaft und kann bis zu fünf Jahre lang verwendet werden. Die Hormonspirale ist besonders für Frauen geeignet, die eine langfristige, zuverlässige Lösung ohne tägliche Anwendung wünschen.
Das Verhütungspflaster und die Pille sind beide hormonelle Verhütungsmethoden, aber sie unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie angewendet werden. Während die Pille täglich eingenommen wird, wird das Pflaster einmal wöchentlich auf die Haut geklebt. Es gibt die gleichen Hormone wie die Pille ab, aber das Pflaster gibt diese über die Haut ab, was die Anwendung vereinfacht und für viele Frauen bequemer ist.
Die Pille ist eines der bekanntesten hormonellen Verhütungsmittel und bietet eine sehr hohe Zuverlässigkeit, wenn sie korrekt eingenommen wird. Sie verhindert den Eisprung und verändert die Schleimhaut des Gebärmutterhalses, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Weitere Vorteile sind ihre leichte Anwendung, die Regelmäßigkeit der Monatsblutung und die Möglichkeit, sie bei Bedarf zu pausieren oder abzusetzen.
Kondome wirken als Barrieremethode, indem sie eine physische Barriere zwischen Spermien und Eizelle schaffen. Sie verhindern nicht nur eine Schwangerschaft, sondern auch die Übertragung von sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs). Kondome sind eine der beliebtesten und zuverlässigsten Methoden, wenn sie korrekt angewendet werden. Sie sind auch einfach zu verwenden und erfordern keine ärztliche Verschreibung.
Die zuverlässigsten Verhütungsmethoden sind hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille, das Verhütungspflaster oder die Hormonspirale. Auch Barrieremethoden wie Kondome bieten einen hohen Schutz, insbesondere in Kombination mit anderen Methoden. Weitere sehr zuverlässige Optionen sind das Implanon, das Verhütungsstäbchen und die Sterilisation. Die Wahl der Methode hängt von persönlichen Vorlieben, Gesundheitsfaktoren und dem gewünschten Schutz ab.
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