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Sojasauce ist ein unverzichtbares Gewürz in der asiatischen Küche und wird oft verwendet, um den Geschmack von Gerichten zu intensivieren. Ob zum Dippen von Sushi, als Marinade für Fleisch oder als Zutat in Saucen – die verschiedenen Varianten der Sojasauce bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Doch beim Kauf stellt sich oft die Frage: Welche Sojasauce ist die beste? Dieser Artikel bietet eine detaillierte Kaufberatung, um die passende Sojasauce für jeden Bedarf zu finden.
Sojasauce ist eine Flüssigkeit, die aus Sojabohnen, Wasser und Salz hergestellt wird und durch einen Fermentationsprozess reift. Sie gehört zu den ältesten Gewürzen der Welt und wird vor allem in der asiatischen Küche verwendet. Dabei gibt es verschiedene Arten von Sojasauce, die sich hinsichtlich ihrer Zutaten, der Herstellungsweise und des Geschmacks unterscheiden. Die bekanntesten Varianten sind Shoyu und Tamari. Shoyu enthält zusätzlich Weizen, während Tamari glutenfrei ist, da es ohne Weizen hergestellt wird.
Die Herstellung erfolgt in einem natürlichen Brauverfahren, bei dem die Sojabohnen fermentieren und die typischen Aromen der Sojasauce entstehen. Dieser Prozess dauert in der Regel mehrere Monate bis hin zu zwei Jahren, je nach Sojasaucenart und gewünschtem Geschmack. Die Fermentation sorgt nicht nur für den intensiven Geschmack, sondern auch für die Umami-Note, die viele Gerichte verfeinert.
Sojasauce ist nicht nur ein Geschmacksträger, sondern auch ein gesundes Würzmittel. Sie ist reich an Aminosäuren, insbesondere Glutamat, das den Umami-Geschmack verstärkt. Dieser „fünfte Geschmack“ ist besonders in der japanischen und chinesischen Küche gefragt, um die Aromen von Speisen zu intensivieren. Sojasauce enthält zudem wertvolle Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Magnesium, die beim Fermentationsprozess aus den Sojabohnen und anderen Zutaten freigesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil ist die Vielseitigkeit. Sojasauce passt sowohl zu warmen als auch zu kalten Gerichten und kann zu verschiedenen Arten von Fleisch, Fisch, Gemüse und Reis verwendet werden. Sie eignet sich auch hervorragend für Marinaden und Dressings und ist eine glutenfreie Alternative zu herkömmlichem Salz.
Sojasaucen werden in verschiedenen Varianten angeboten. Die zwei Haupttypen sind Shoyu und Tamari. Shoyu enthält Weizen und ist daher nicht für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet. Tamari hingegen ist glutenfrei und eignet sich auch für Menschen mit Zöliakie.
Achten Sie darauf, eine natürlich gebraute Sojasauce zu wählen, da diese einen besseren Geschmack hat. Sojasaucen, die mindestens sechs Monate fermentiert wurden, bieten einen intensiveren und reicheren Geschmack. Traditionelle Sojasaucen, die mindestens zwei Jahre gereift sind, sind besonders aromatisch.
Wählen Sie eine Sojasauce ohne künstliche Zusatzstoffe, wie Geschmacksverstärker, Farbstoffe oder Zucker. Hochwertige Sojasaucen enthalten nur Sojabohnen, Wasser, Salz und eventuell Weizen. Produkte mit zusätzlichen Konservierungsstoffen oder Aromen haben oft einen künstlichen Geschmack.
Wenn Ihnen ein umweltfreundlicher Anbau und der Verzicht auf genetisch veränderte Sojabohnen wichtig sind, sollten Sie auf Bio-Sojasauce zurückgreifen. Diese ist meist etwas teurer, garantiert jedoch eine höhere Qualität und einen besseren Geschmack.
Achten Sie auf eine praktische Verpackung, die das Produkt vor Licht und Luft schützt. Besonders bei größeren Flaschen ist eine wiederverschließbare Verpackung von Vorteil, um die Frische zu bewahren.
Sojasauce sollte an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden. Nach dem Öffnen empfiehlt es sich, die Flasche im Kühlschrank aufzubewahren, um die Qualität zu erhalten. So bleibt die Sauce für etwa sechs Monate frisch. Ungeöffnete Flaschen sind in der Regel bis zu zwei Jahre haltbar.
Sojasauce ist ein unverzichtbares Gewürz, das nicht nur den Geschmack vieler asiatischer Gerichte verbessert, sondern auch gesundheitliche Vorteile bietet. Beim Kauf sollten Sie auf die Art der Sojasauce, die Fermentation, die Zutaten und die Verpackung achten. Wenn möglich, greifen Sie zu natürlich gebrauten, glutenfreien und möglichst Bio-Sojasaucen, um den bestmöglichen Geschmack und höchste Qualität zu gewährleisten. Achten Sie zudem auf den Salzgehalt, um den Einsatz in der Küche gesund zu gestalten.
Saucen sollten in luftdichten Behältern im Kühlschrank aufbewahrt werden, besonders wenn sie frisch zubereitet wurden. Gekochte Saucen wie Tomatensauce oder Béchamel können in Gläsern oder Kunststoffbehältern für 3-4 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Einige Saucen, wie z.B. Pesto, lassen sich auch gut einfrieren und können so für später aufbewahrt werden.
Saucen können ohne Zucker zubereitet werden, indem man natürliche Süßungsmittel wie Stevia, Honig oder Ahornsirup verwendet. Außerdem können die süßeren Aromen durch die Zugabe von Fruchtsäften (z.B. Apfel- oder Orangensaft) oder Gemüsesorten wie Karotten oder Tomaten ausbalanciert werden.
Zu asiatischen Gerichten wie Sushi, Frühlingsrollen oder Reisgerichten passen Saucen wie Sojasauce, Teriyaki, süß-sauer, Erdnusssauce oder eine Chili-Knoblauch-Sauce. Auch Hoisinsauce, die aus fermentierten Sojabohnen und Gewürzen besteht, ist eine beliebte Wahl für asiatische Gerichte.
Die holländische Sauce ist eine klassische französische Sauce, die aus Butter, Eigelb, Zitronensaft und Gewürzen besteht. Sie ist besonders bekannt als Begleiter zu Eiern (z.B. Eggs Benedict) und passt auch zu Fisch, Spargel oder gegrilltem Gemüse.
Zu Pasta passen Saucen wie klassische Tomatensauce, Bolognese, Alfredo, Pesto oder Carbonara. Diese Saucen können aus frischen oder getrockneten Tomaten, Sahne, Butter oder Käse hergestellt werden. Sie können auch mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen wie Basilikum, Oregano oder Thymian verfeinert werden.
Pesto ist eine klassische italienische Sauce, die aus frischen Basilikumblättern, Olivenöl, Knoblauch, Pinienkernen und Parmesan besteht. Pesto kann zu Pasta, Gemüse, Fleisch oder als Brotaufstrich verwendet werden. Es eignet sich auch hervorragend als Marinade für Hähnchen oder gegrilltes Gemüse.
Weiße Saucen, wie die klassische Béchamelsauce, sind auf Milch oder Sahne basierend und haben eine cremige Textur. Braune Saucen, wie die Espagnole- oder Demi-Glace-Sauce, werden aus braunen Fleischbrühen oder Reduktionen von Fleisch und Gemüse hergestellt und bieten einen volleren, reichhaltigeren Geschmack.
Für vegetarische Gerichte eignen sich besonders Tomatensaucen, Pestosaucen, Currysaucen und Sojasaucen. Eine cremige Avocadosauce oder eine leichte Zitronen- und Knoblauchsauce können ebenfalls hervorragend zu Gemüse und Tofu passen. Saucen auf Basis von Nüssen oder Kernen sind ebenfalls eine gute Wahl.
Barbecue-Sauce ist eine vielseitige Sauce, die typischerweise eine süß-saure oder rauchige Note aufweist. Sie wird aus Zutaten wie Tomaten, Zucker, Essig und Gewürzen hergestellt und passt besonders gut zu gegrilltem Fleisch, wie Rippchen oder Hähnchen, sowie zu vegetarischen Grillspezialitäten.
Zu gegrilltem Fleisch passen besonders würzige Saucen wie Barbecue-Sauce, Teriyaki-Sauce oder Chimichurri. Auch Senfsaucen, eine klassische Pfeffersauce oder eine herzhafte Rotweinsauce harmonieren gut mit gegrilltem Steak, Rindfleisch oder Hähnchen.
Currywurst-Sauce kann einfach zubereitet werden, indem man Ketchup mit Currypulver, Zucker, Essig und etwas Brühe erhitzt. Die Mischung wird dann gewürzt und aufgekocht, bis sie eine dicke Konsistenz hat. Für zusätzliche Aromen können auch Zwiebeln, Paprika oder Chili hinzugefügt werden.
Currywurst-Sauce ist eine würzige, leicht süßliche Sauce, die traditionell zu Currywurst serviert wird. Sie besteht meist aus Tomatenmark, Ketchup, Currypulver und weiteren Gewürzen und ist ein fester Bestandteil der deutschen Imbissküche. Die Sauce kann auch für Pommes Frites oder gegrilltes Fleisch verwendet werden.
Teriyaki-Sauce lässt sich leicht selbst herstellen, indem man Sojasauce, braunen Zucker, Mirin, Ingwer und Knoblauch in einem Topf erhitzt und einkochen lässt, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht. Einige Rezepte fügen auch Honig oder Sesamöl hinzu, um den Geschmack zu variieren.
Teriyaki-Sauce ist eine süße und salzige japanische Sauce, die aus Sojasauce, Zucker, Ingwer, Knoblauch und Sake oder Mirin besteht. Sie wird häufig zum Marinieren von Fleisch, insbesondere Hähnchen oder Rind, verwendet und kann auch als Glasur oder Dip für gegrilltes Gemüse und Fisch dienen.
Saucen sind flüssige oder cremige Zubereitungen, die dazu dienen, Gerichte zu verfeinern und ihnen Geschmack und Textur zu verleihen. Sie können sowohl süß als auch herzhaft sein und werden häufig verwendet, um Fleisch, Gemüse, Pasta oder Reis zu würzen und zu bereichern. Saucen spielen eine zentrale Rolle in der Küche, da sie den Geschmack eines Gerichts intensivieren und ihm Komplexität verleihen.
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