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Trockene und rissige Hände gehören für viele Menschen, besonders in den kälteren Monaten, zu den unangenehmen Hautproblemen. Urea-Handcremes bieten eine effektive Lösung, da sie mit ihrem hohen Anteil an Harnstoff tief in die Haut eindringen und diese von innen heraus mit Feuchtigkeit versorgen. Doch nicht jede Handcreme mit Urea ist gleich. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Produkte am besten geeignet sind und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
Urea, auch bekannt als Harnstoff, ist ein natürlicher Bestandteil der Haut, der hilft, Feuchtigkeit zu speichern. Urea-Handcremes sind speziell formulierte Pflegeprodukte, die diesen Wirkstoff in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten. Der Hauptvorteil von Urea besteht darin, dass es die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt und die Feuchtigkeitsbalance in der Haut stabilisiert, insbesondere bei trockener und rissiger Haut.
Handcremes mit Urea sind besonders für Menschen geeignet, die an extrem trockener Haut oder Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis leiden. Urea fördert die Hauterneuerung, lindert Juckreiz und sorgt für eine spürbare Verbesserung der Hautstruktur.
Urea-Handcremes bieten eine Vielzahl von Vorteilen, insbesondere für Menschen, deren Haut durch Umwelteinflüsse oder Pflegeprodukte strapaziert ist. Der Harnstoffanteil wirkt auf natürliche Weise feuchtigkeitsbindend und sorgt für eine langanhaltende Pflege. Besonders im Winter, wenn die Haut durch kalte Temperaturen und trockene Luft schnell austrocknet, ist eine Urea-Handcreme eine gute Wahl, um die Haut intensiv zu versorgen und ihre Regeneration zu fördern.
Urea ist auch ein sehr gut verträglicher Wirkstoff, der selbst bei empfindlicher Haut keine Irritationen verursacht. Daher eignet sich diese Art der Handpflege nicht nur für trockene Haut, sondern auch für Haut mit leichten bis mittleren Hautproblemen. Mit regelmäßiger Anwendung kann eine Urea-Handcreme das Hautbild langfristig verbessern und vor Rissen und Entzündungen schützen.
Intensive Feuchtigkeitspflege: Urea ist besonders feuchtigkeitsbindend und kann die Haut effektiv mit Feuchtigkeit versorgen, selbst in den tieferen Hautschichten.
Hautberuhigend: Urea lindert Juckreiz und Hautirritationen, die oft mit trockener Haut einhergehen.
Fördert die Hautregeneration: Urea unterstützt den natürlichen Zellprozess und trägt zur Regeneration von Hautzellen bei.
Vielseitig einsetzbar: Eignet sich sowohl für normale als auch für empfindliche Haut sowie bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Psoriasis.
Wirkung abhängig vom Urea-Anteil: Der Effekt einer Urea-Handcreme kann je nach Konzentration des Harnstoffs variieren. Für sehr trockene Haut ist eine hohe Konzentration von Urea erforderlich.
Parfümzusätze: Einige Urea-Handcremes enthalten Duftstoffe, die für empfindliche Haut oder Allergiker problematisch sein können.
Preis: Hochwertige Urea-Handcremes können in manchen Fällen teurer sein als einfache Handcremes ohne spezielle Inhaltsstoffe.
Beim Kauf einer Urea-Handcreme gibt es verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, um die richtige Wahl zu treffen:
Der Anteil von Urea in der Handcreme ist entscheidend für die Wirksamkeit. Produkte mit einem höheren Urea-Anteil (ab 10 %) sind besonders geeignet für sehr trockene und rissige Haut, während niedrigere Konzentrationen (5 %) für die tägliche Pflege von normal bis leicht trockener Haut ausreichen.
Die Verpackung einer Handcreme spielt eine Rolle bei der Handhabung und Hygiene. Cremes in Airless-Spendern sind besonders hygienisch und verhindern, dass Bakterien in das Produkt gelangen. Tuben mit Klappverschluss oder Schraubverschluss sind ebenfalls gängig und bieten eine gute Dosierbarkeit.
Achten Sie darauf, welche weiteren Inhaltsstoffe in der Handcreme enthalten sind. Viele Urea-Handcremes enthalten zusätzlich pflegende Komponenten wie Sheabutter, Aloe Vera oder Vitamin E, die die Haut zusätzlich nähren und beruhigen können. Besonders für empfindliche Haut sind parfümfreie Varianten empfehlenswert.
Die Hautverträglichkeit sollte stets dermatologisch getestet sein, insbesondere wenn die Haut zu Allergien oder Reizungen neigt. Hier ist es ratsam, auf Produkte zu setzen, die ohne Farbstoffe, Parabene oder künstliche Duftstoffe auskommen.
Die Konsistenz der Handcreme spielt eine Rolle, wie schnell das Produkt in die Haut einzieht. Leichte, schnell einziehende Cremes sind ideal für den täglichen Gebrauch, während reichhaltigere Varianten mit einer festeren Textur bei intensiver Pflege über Nacht angewendet werden können.
Die Pflege von Urea-Handcremes ist recht unkompliziert. Wichtig ist, die Creme regelmäßig anzuwenden, vor allem nach dem Händewaschen, um die Haut optimal zu pflegen und Feuchtigkeitsverlust zu verhindern. Besonders in den Wintermonaten, in denen die Haut durch Kälte und trockene Heizungsluft beansprucht wird, sollte die Anwendung mehrmals täglich erfolgen.
Die Creme sollte an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden, um ihre Wirksamkeit zu bewahren. Achten Sie darauf, dass die Verpackung immer gut verschlossen ist, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann und die Creme nicht verunreinigt wird.
Kombination mit Handschuhen: Um die Wirkung der Urea-Handcreme zu intensivieren, kann es hilfreich sein, nach dem Auftragen der Creme Baumwollhandschuhe zu tragen. Dadurch bleibt die Feuchtigkeit in der Haut und die Creme zieht besser ein.
Nachtpflege: Besonders bei sehr trockener Haut empfiehlt sich die Anwendung einer reichhaltigeren Urea-Handcreme vor dem Schlafengehen. So kann die Haut über Nacht optimal regenerieren.
Regelmäßige Anwendung: Für die beste Wirkung sollte die Handcreme regelmäßig angewendet werden, besonders nach dem Waschen der Hände oder nach dem Kontakt mit aggressiven Reinigungsmitteln.
Urea-Handcremes bieten eine ausgezeichnete Lösung für Menschen mit trockenen und beanspruchten Händen. Sie wirken nicht nur feuchtigkeitsspendend, sondern auch beruhigend und regenerierend. Beim Kauf sollte auf den Urea-Anteil, die Hautverträglichkeit und die zusätzlichen pflegenden Inhaltsstoffe geachtet werden. Besonders Produkte mit einem höheren Urea-Anteil (ab 10 %) bieten intensive Pflege für stark trockene Haut. Wer auf eine parfümfreie, dermatologisch getestete Creme setzt, kann sicher sein, dass auch empfindliche Haut von der Wirkung profitiert. Mit der richtigen Anwendung wird die Haut langfristig gepflegt und vor weiteren Schäden geschützt.
Die nächtliche Pflege der Hände ist besonders effektiv, da die Haut während des Schlafs regeneriert. Tragen Sie eine reichhaltige Handcreme oder ein Handpflegeöl auf und massieren Sie es gut ein. Um die Creme über Nacht besser wirken zu lassen, können Baumwollhandschuhe getragen werden, die die Feuchtigkeit einschließen und die Haut optimal pflegen. Diese Methode ist besonders vorteilhaft für sehr trockene oder rissige Hände.
Handmasken bieten eine intensive Pflegebehandlung, die tief in die Haut eindringt und diese regeneriert. Sie sind ideal für die Anwendung einmal pro Woche oder bei besonders trockener, strapazierter Haut. Die Masken versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und Nährstoffen, verbessern die Hautelastizität und hinterlassen die Hände weich und geschmeidig. Viele Handmasken sind mit pflegenden Inhaltsstoffen wie Collagen oder Hyaluronsäure angereichert, die die Haut zusätzlich straffen und verjüngen.
Ja, viele Handcremes können auch auf den Füßen angewendet werden, besonders wenn diese sehr trocken oder rissig sind. Für die Füße sind besonders reichhaltige Cremes mit Urea, Sheabutter oder Glycerin geeignet, um die Haut intensiv zu pflegen und Risse zu verhindern. Wenn die Füße besonders beansprucht sind, können auch spezielle Fußcremes verwendet werden, die zusätzlich eine kühlende und beruhigende Wirkung haben.
Die Hände sind oft der UV-Strahlung ausgesetzt, besonders im Sommer, und können dadurch frühzeitigen Alterungszeichen wie Falten und Altersflecken ausgesetzt sein. Handcremes mit Lichtschutzfaktor (SPF) schützen vor den schädlichen Auswirkungen der Sonnenstrahlen und verhindern, dass die Haut vorzeitig altert. Eine Handcreme mit SPF sollte regelmäßig aufgetragen werden, um die Haut zu schützen und langfristig gesund zu halten.
Handcremes für Männer sollten in der Regel schnell einziehen und keine fettigen Rückstände hinterlassen. Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Aloe Vera, Teebaumöl oder Zedernholz eignen sich gut für die Männerhaut, da sie eine frische, nicht aufdringliche Duftnote haben. Männer, die viel unterwegs sind oder ihre Hände oft der Kälte aussetzen, sollten eine intensiv pflegende Creme wählen, die ihre Haut schützt und gleichzeitig schnell in die Haut einzieht.
Handcreme sollte mindestens zweimal täglich angewendet werden – einmal morgens und einmal abends. Besonders nach dem Waschen der Hände oder nach dem Kontakt mit Wasser sollte die Handcreme erneut aufgetragen werden, da die Haut dann besonders viel Feuchtigkeit benötigt. In den Wintermonaten oder bei häufiger Handwäsche kann es sinnvoll sein, die Creme auch tagsüber häufiger anzuwenden, um die Haut optimal zu pflegen.
Zu den besten Zubehörteilen für die Handpflege gehören Nagelfeilen, Handbäder, Peelinghandschuhe und spezielle Handmasken. Nagelfeilen helfen, die Nägel in Form zu bringen und Splittern vorzubeugen. Peelinghandschuhe entfernen abgestorbene Hautzellen und sorgen für eine glatte Oberfläche. Handmasken bieten eine intensive Pflegebehandlung und können zu Hause angewendet werden, um die Hände zu regenerieren und zu entspannen.
Die Nagelhaut sollte regelmäßig mit speziellen Pflegeölen oder Handcremes behandelt werden, um sie geschmeidig zu halten und Rissbildung zu vermeiden. Produkte mit pflegenden Ölen wie Jojobaöl oder Arganöl helfen, die Nagelhaut zu nähren und die Nägel zu stärken. Eine sanfte Massage der Nagelhaut mit einem Nagelhautöl oder einer intensiven Handcreme fördert die Durchblutung und sorgt für gesunde Nägel und Haut.
Handcremes mit einem hohen Gehalt an Urea, Glycerin oder Sheabutter sind besonders geeignet für sehr trockene und rissige Haut. Diese Inhaltsstoffe spenden intensive Feuchtigkeit und fördern die Heilung der Haut. Cremes mit Panthenol oder Vitamin E unterstützen zudem die Regeneration und bieten einen langanhaltenden Schutz vor weiteren Schäden.
In den kalten Monaten neigt die Haut der Hände dazu, auszutrocknen und zu reißen. Eine fettreiche Handcreme, die speziell für den Winter entwickelt wurde, bietet Schutz vor den harten Witterungsbedingungen. Zudem können Handschuhe beim Aufenthalt im Freien zusätzlich vor Kälte und Wind schützen und die Wirkung der Handcreme verstärken, indem sie die Feuchtigkeit länger in der Haut halten.
Für empfindliche Haut sind Handcremes mit milden, hypoallergenen Inhaltsstoffen ideal. Produkte ohne Parabene, Duftstoffe oder Alkohol verhindern Irritationen. Handcremes mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Aloe Vera, Kamille oder Calendula beruhigen die Haut und sind besonders für gereizte oder zu Allergien neigende Haut geeignet.
Handcreme funktioniert, indem sie Feuchtigkeit in die Haut einschließt und die Hautbarriere stärkt. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollte die Handcreme nach dem Waschen der Hände oder nach längerem Kontakt mit kaltem Wasser aufgetragen werden, wenn die Haut besonders trocken ist. Eine kleine Menge der Creme sollte sanft in die Hände einmassiert werden, wobei auch die Nagelhaut und Fingerzwischenräume nicht vergessen werden sollten.
Urea ist ein hervorragender Feuchtigkeitsspender, der tief in die Haut eindringt und sie intensiv mit Feuchtigkeit versorgt. Es hilft, die Hautbarriere zu stärken und das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Besonders bei sehr trockener oder rissiger Haut ist Urea ein effektiver Inhaltsstoff, der die Haut regeneriert und ihr ein geschmeidiges Gefühl verleiht.
Eine gute Handcreme sollte Inhaltsstoffe wie Glycerin, Urea, Sheabutter, Arganöl oder Vitamin E enthalten, die intensiv Feuchtigkeit spenden und die Haut regenerieren. Diese Inhaltsstoffe helfen, die Haut zu pflegen, zu glätten und vor dem Austrocknen zu schützen. Auch beruhigende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera oder Kamille sind besonders vorteilhaft für empfindliche oder gereizte Haut.
Die Hände sind täglich vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt, die die Haut austrocknen und schädigen können, wie zum Beispiel Sonne, Kälte und häufiges Waschen. Die Haut an den Händen ist dünner als die im Gesicht und zeigt oft schneller Anzeichen von Trockenheit, Rissen oder Altersflecken. Regelmäßige Handpflege mit pflegenden Cremes und Schutzprodukten hilft, die Haut zu nähren, vor Schäden zu bewahren und sie jung und geschmeidig zu halten.
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